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Körperenthaarung – Sugaring

Christine Gerresheim am 31.03.2019 um 09:12 (UTC)

Die Körperenthaarung mit Sugaring wird mit Zuckerpaste gemacht. Sie kann selber hergestellt werden oder man kauft sie als fertiges Produkt. Anders als die Haarentfernung mit Wachs, ist Sugaring nicht so schmerzvoll, da mit der Wuchsrichtung enthaart wird. Dazu streicht man die Zuckerpaste entgegen der Wuchsrichtung auf und entfernt in Richtung Wachstum.

Ein weiterer Vorteil von Sugaring ist, dass die Haare nicht mehr so schnell und ergiebig nachwachsen und mit der Zeit weniger werden. Zudem kann Zuckerpaste kalt aufgetragen werden und ist nicht so heiß wie Wachs. Auch können viel kürzere Haarstoppel gegriffen und entfernt werden.

Zur Vorbehandlung sollte man sauber geduscht oder gewaschen sein mit fettfreier Seife, also keine Cremedusche. Bei der Behandlung wird dann die Haut mit Cleaner entfettet und danach gepudert, damit eine trockene und fettfreie Griffigkeit der Haare entsteht. Danach kann partieweise die Zuckerpaste aufgetragen und diese mit Zellstoffstreifen entfernt werden. Es können auch Stoffreste verwendet werden, die sich leicht auswaschen lassen, was bei Wachs nicht der Fall ist.

Nach dem Enthaaren trage ich noch eine beruhigende Aloe-Vera-Tinktur auf, damit sich die Haut wieder erholt und somit ist man dann wieder frisch und enthaart.

Es kommt oft die Frage, ob danach eine Massage durchgeführt werden kann. Dies würde ich jedoch nicht empfehlen, da das verwendete Öl bei der Massage neue Bakterien in die verwundeten Hautzellen einschleusen könnten und es so zu Entzündungen kommen kann. Dann lieber vor der Enthaarung eine Massage genießen und danach die Haut gründlich vom Öl befreien und reinigen.

Die Frage, wie lange man dann befreit ist von den Haaren, kann man nicht allgemein beantworten, da jeder Mensch einen unterschiedlich starken Haarwuchs hat. Im Durchschnitt reicht es, alle 4 – 6 Wochen eine Enthaarung durchzuführen, aber es kommt auf den Haarwuchs an und wie penibel man selber ist.

Was beinhaltet die Ganzkörperwellnessmassage und was nicht?

Christine Gerresheim am 26.03.2019 um 08:23 (UTC)

Eine Wellnessmassage ist schon einmal grundsätzlich keine phsysiotherapeutische Massage, sondern dient lediglich der Entspannung und Erholung. Es ist quasi eine leichte Streichmassage, die keine speziellen Muskelpartien anspricht. Verspannungen oder Zerrungen können dadurch nicht behoben werden und sie dient nicht der gesundheitlichen Heilung, sondern der seelischen Entspannung.

Ich biete zwei unterschiedliche Zeiten an, zum einen die 30-minütige Massage, ohne dass Füsse und Hände massiert werden. Dazu fange ich am rückwärtigen Körper an und beginne mit den Beinen, gehe zu den Armen, massiere den Po und den ganzen Rücken mit warmem Öl. Danach legt sich der Kunde auf den Rücken und ich beginne wieder mit den Beinen, gehe zu den Armen und massiere den vorderen Bauch- und Brustbereich.

Um eine ganzheitliche Entspannung herbeizuführen und auch, weil 99
er Männer darauf bestehen, massiere ich zum Schluß und nur zum Schluß den Intimbereich mit einer indischen Lingammassage. Das ist eine Handentspannung und beinhaltet keine Extras. Ich bin normal gekleidet und möchte NICHT angefaßt werden, also keine Nachfragen für sonstige Leistungen! Ich führe kein Erotikcenter oder Bordell, sondern lediglich ein kleines Massagestudio, welches den Intimbereich mitmassiert.

Auch biete ich keine Duschmöglichkeiten, was Physiotherapeuten ja auch nicht anbieten und möchte wirklich höflichst darum bitten, dass VORHER zuhause geduscht wird und man sauber zur Massage erscheint. Handtücher zur Massage werden gestellt und nach der Massage reibe ich den Körper noch mit Papierhandtücher ab um das überschüssige Öl zu entfernen und biete anschließend noch ein frisches Handtuch zur Endreinigung an.

Die 60-minütige Massage ist somit dann ausführlicher und beinhaltet die Massage von Füßen und Händen und soll zu einer tiefergehenden Entspannung führen. Auch dabei wird eine Lingammassage angeboten, die ähnlich der 30-minütigen Massage ist. Es wird darum gebeten, vorher immer einen Termin zu vereinbaren und nicht wie so oft 10 Minuten vorher anzurufen zwecks Massage.

Schulungen, Seminare, Kurse

Christine Gerresheim am 18.03.2019 um 11:34 (UTC)

Im Internet werden zahlreiche Wellnesskurse und Seminare angeboten zu den unterschiedlichsten Preisen zwischen 200,- € und 2000,- €. Da ich keine Massenabfertigung anbieten möchte und so privat wie möglich schulen möchte, nehme ich jeweils 1 – 2 jedoch maximal 3 Teilnehmer bei Maniküre an. Meist besucht man ein Seminar und wird unter vielen geschult, so dass nach dem Kurs zwar etwas Wissen und einige praktische Fertigkeiten vermittelt wurden, aber im großen und ganzen wird man ins kalte Wasser gestoßen. Dies möchte ich vermeiden und so effektiv wie möglich arbeiten.

Dazu sollen die Kurse auch erschwinglich sein, denn auch die Materialanschaffungen gehen ins Geld, so dass die Gründung eines Wellnessunternehmens im überschaubaren Rahmen bleiben soll. Dazu gebe ich dann auch noch einige Einkauftipps. Selbstverständlich sind in meinen Schulungspreisen auch die Materialkosten für das Seminar enthalten. Bei ganztägigen Kursen biete ich zwischendurch auch noch einen kleinen Snack an, da ich hier sehr abgelegen bin und keine Einkaufsmöglichkeiten bestehen.

Bei Einzelschulungen sind u.U. Modelle mitzubringen, aber das kann je nach Absprache geregelt werden. Bei 2 oder mehr Teilnehmern wird gegenseitig gearbeitet, so dass die Modelle wegfallen können. Es wird Theorie und Praxis vermittelt und zum Abschluss des Kurses erhält jeder Seminarteilnehmer noch ein Zertifikat, welches er zur Geschäftsgründung verwenden kann.

Die Termine der Schulungen sind sehr variabel und können abgestimmt werden, da ich darin sehr flexibel bin. An den Preisen wird man bemerken, dass ich wirklich im Rahmen und des Möglichen bleibe, was für jeden erschwinglich sein dürfte. Hierbei habe ich meinen tatsächlichen Stundenlohn von Behandlungen zugrunde gelegt und mache keinen großen Reibach mit den Kursen.

Mein Werdegang:

Christine Gerresheim am 17.03.2019 um 18:22 (UTC)

Im Jahre 1973 begann ich meine Lehre als Friseurin mit kosmetischem Hintergrund, die ich mit Abschluß bestand und habe noch 1 Jahr als Gesellin gearbeitet, bevor ich ein starkes Hautekzem an den Händen bekam und den Beruf aufgeben mußte. Danach besuchte ich eine Intensivschulung als Visagistin bei dem berühmten Maskenbildner Bernd Schulz und bekam mein Diplom.

Es folgten 16 Jahre Büroarbeit, bis mein Hautekzem ausgeheilt war und ich eine Ausbildung als Fachfußpflegerin absolvierte. Es folgten Schulungen in professioneller Maniküre, Wimpernverlängerung, Haarentfernung mit Zuckerpaste, zahlreiche Kurse in Nagelmodellage und diversen Wellnessmassagen, darunter auch die Intimmassage Lingam für Männer und Yoni für Frauen.

Seit dem Jahre 2000 bin ich im Wellnessbereich selbständig tätig und hatte einen großen Kundenstamm in Elsdorf bei Bergheim/Erft, bevor ich 2006 nach Weilerswist gezogen bin.
Hier arbeite ich in einem privaten kleinen Behandlungsraum auf einem abgelegenen Bauernhof und biete neben den Behandlungen auch Schulungen in diversen Kosmetikbereichen an.

Meine Behandlungszeiten sind täglich von 11 – 19 Uhr außer am Sonntag. Fachfußpflege, Massagen und Haarentfernung sind momentan mein Hauptaugenmerk, weil hier speziell die meisten Nachfragen bestehen. Behandlungen führe ich nur nach vorheriger Terminabsprache durch und biete keine Spontantermine an.

Meine Preise liegen unter dem Durchschnitt, der üblicherweise berechnet wird und nehme nur Barzahlung an. Die Kurse zu Ausbildungen verstehen sich inklusive Zertifikat und werden in kleinstem Rahmen von 1 – 2 maximal 3 Teilnehmer durchgeführt, so dass ein effektives Arbeiten und lernen erfolgen kann. Es gibt keine Massenschulungen.

Ich freue mich auf Ihren Besuch und darauf, Sie kennenzulernen!

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